Samstag, 4. Juli 2009

Auf diese Termine seid vorbereitet:


SOM - MER - FER- RIEN 2009!

1. Woche: nix tun.
2. Woche: faulenzen.
3. Woche: rumgammeln.
4. Woche: Geschwister ärgern.
5. Woche: Eltern und andere nahe Verwandte ärgern.
6. Woche: wenn Du frische Klamotten für den Schulanfang
haben willst, vertrag Dich besser mit allen wieder.

Zumindest mit Deiner Mutter.

Alles Liebe, schöne Ferien. Eure Emily

Gut erholt geht es dann weiter mit:


24.08.09:Unterrichtsbeginn für die Jg. 6-10 zur ersten Stunde beim Klassenlehrer
25.08.09: Aufnahmefeier für den neuen Jg. 5 um 10.00 Uhr

P.S.: und nach den Ferien gehts dann braungebrannt hier hin: in den "Garten" zu den "Broten"

Folklore im Garten - von Pia-Pauline



Vielen Dank Pauline für Deine Arbeit!

Clueso beim "Heimspiel".


Anlässlich des "Heimspiels" von Fanta4 gab es erneut ein Radiointerview mit Clueso, der ja das Jubiläumskonzert eröffnete. Wir haben es uns nicht nehmen lassen, Clueso eine Hörerfrage zu stellen.

Das Interview findet ihr HIER, auf der Seite von DASDING.de.

Wer von Euch tatsächlich beim Heimspiel der Fantas war, schickt mir bitte umgehend einen ausführlichen Bericht.

Das neue Mensa-Bewertungssystem

Ihr habt doch sicher alle schon Die kleinen Kästchen und Karten in der Mensa gesehen: okay - beides zusammen ergibt das neue Mensa-Bewertungssystem.

Solch ein Bewertungssystem war nötig geworden, weil sich ein Großteil der Kinder über das Essen beschwert hat. Mit Hilfe des Bewertungssystems soll nun das Essen immer besser werden.

Das Prinzip

ist eigentlich ganz leicht zu verstehen:

Wenn dir das Essen wohl bekommen ist (und du keine bleibende Schäden davongetragen hast = Hunger, weil es Dir nicht geschmeckt hat), dann gebt ihr dem jeweiligen Gericht (Menü 1 oder 2) ein grünes Kärtchen. Und nur wenn du dich gar nicht damit abfinden konntest, bekommt das Essen die rote Karte.

Fair bleiben!

Das soll bitte nicht bedeuten, dass ihr ab jetzt der Küche immer die rote Karte zeigt, denn die letzten Gerichte - wie etwa die Pizza - waren meiner Meinung nach ja ganz gut! Es ist sogar wirklich wichtg, dass ihr vollkommen ehrlich abstimmt, denn nur so kann das Essen langfristig leckerer werden.

Übrigens: Themen wie diese - war das Essen nun gut oder nicht - könnt ihr auch in unserem hela-news-Forum bequatschen.

Auf eure Meinungen freut sich

Eure Emily

Freitag, 3. Juli 2009

Impressum






Impressum:
Schülerzeitung der Schülerinnen und Schüler der
Helene-Lange-Schule in Wiesbaden

Diensteanbieter im Sinne des MDStV:

Emily Kleinjung (Klasse 8b)
Helene-Lange-Schule

Privatanschrift:
Rheinstraße 38
65185 Wiesbaden
Telefon: 0611/98 78 583


E-Mail:
hela-news@web.de

Verantwortliche für die Schülerzeitung

i.S.d. § 10 Abs. 3 MDStV:
Emily Kleinjung (Klasse (8b)
Helene-Lange-Schule

Privatanschrift:
Rheinstraße 38
65185 Wiesbaden
Telefon: 0611/98 78 583

Disclaimer

Inhalt des Onlineangebotes
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.

Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.

Verweise und Links
Bei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Internetseiten ("Links"), die außerhalb des Verantwortungsbereiches des Autors liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten, in dem der Autor von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu verhindern.

Der Autor erklärt hiermit ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den zu verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der gelinkten/verknüpften Seiten hat der Autor keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen und Mailinglisten. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist.

Urheber- und Kennzeichenrecht
Der Autor ist bestrebt, in allen Publikationen die Urheberrechte der verwendeten Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu beachten, von ihm selbst erstellte Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zu nutzen oder auf lizenzfreie Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte zurückzugreifen.

Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und ggf. durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ist nicht der Schluß zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind!

Das Copyright für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

Datenschutz
Sofern innerhalb des Internetangebotes die Möglichkeit zur Eingabe persönlicher oder geschäftlicher Daten (Emailadressen, Namen, Anschriften) besteht, so erfolgt die Preisgabe dieser Daten seitens des Nutzers auf ausdrücklich freiwilliger Basis. Die Inanspruchnahme und Bezahlung aller angebotenen Dienste ist - soweit technisch möglich und zumutbar - auch ohne Angabe solcher Daten bzw. unter Angabe anonymisierter Daten oder eines Pseudonyms gestattet.

Rechtswirksamkeit dieses Haftungsausschlusses
Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes zu betrachten, von dem aus auf diese Seite verwiesen wurde. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.
Quelle: www.disclaimer.de/disclaimer.htm

Werde He-La-Redakteur/in!

Wir brauchen dringend noch neue Gesichter, dringend gute Stories - kurz: was wir dringend brauchen, bist DU!

Mitmachen ist ganz einfach: bewaffne Dich einfach mit Deiner (Handy-)Camera, einem Block und einem Stift und schreibe Deine Stories - wo auch immer Du gerade bist. Dann schick uns alles per Email und schon bist Du Redakteur/in.

Selbstverständlich wirst Du als Redakteur/in namentlich erwähnt und der Dank Deiner Mitschüler für Deine Beiträge ist Dir gewiss.

Hier surfst du dich lustig!

http://www.couchkartoffelsalat.de/

http://failblog.org/

und hier noch ein netter Zeitvertreib:

www.wurzelimperium.de

und hier surfst du dich schlau:

http://www.spiegel.de/schulspiegel/

Sei doch mal ehrlich!

Hin und wieder mache ich peinliche Sachen.

Wenn ich ehrlich bin, dann lese ich heimlich die Bücher meiner Schwester - wie etwa vor kurzem "Black Beauty" und das Schlimme daran: ich fands ja so schöööön!

Zweites Geständnis: auch peinliche Musik wird von mir in meinen "bekommt ja keiner mit"-Momenten gehört.

Hast du auch peinliche Vorlieben, die nicht einmal in die Kategorie "so schlecht, dass es schon wieder cool ist" passen? Versuchst du, dir diese schlechten Angewohnheiten abzugewöhnen? Versteckst du die eher peinlichen Bücher und CDs, wenn Besuch kommt? Oder stehst du über all dem?

Schick uns deinen Bericht oder hinterlasse hier einen (auch gerne anonymen) Kommentar.

Es freut sich auf Peinlichkeiten Eure

Der gute Hacker - gefunden auf "jetzt.de"

Deutscher Student verblüfft Computer-Sicherheitsexperten Einerseits war es für den Studenten finanziell kein Pappenstiel, mal eben für einen Computer-Wettbewerb nach Kanada zu fliegen. Andererseits sah er aber auch beste Chancen, dass sich das Problem mit den Reisekosten am Ende schon lösen würde. Also buchte er im März den Flug nach Vancouver.

Schließlich hatte er sich schon mit der Thematik der Veranstaltung befasst, "hobbymäßig", wie er im Nachhinein trocken erzählt. "Ich dachte mir: Im September werd' ich mit meinem Informatik-Studium fertig, da zeige ich vorher mal, was ich kann." Als er den Heimweg antrat, hatte er nicht nur 15.000 Dollar Preisgeld und einen Laptop gewonnen - er war der Star der Veranstaltung.Der 25-Jährige aus Oldenburg hatte die versammelten Computerexperten nicht nur mit seinen Fähigkeiten verblüfft.

Manchen Teilnehmer erstaunte noch mehr, dass er diese ausgerechnet bei dem offiziellen Wettbewerb vorführte. Was er herausgefunden und in Vacouver zeigte, wäre auf dem Schwarzmarkt der Computerkriminalität ein Vielfaches wert gewesen, und dort hätte er Kasse machen können, ohne Oldenburg überhaupt zu verlassen. Er programmiert nicht irgendwelche Software - er ist Spezialist darin, Lücken in Programmen aufzuspüren, mit denen man über das Internet in fremde Computer eindringen kann. Solches Wissen zu Geld zu machen, indem man es an die Internet-Mafia verkauft, davon hält der 25-Jährige aber so wenig, dass er die Experten ein weiteres Mal in Erstaunen versetzte.

Er bat sie, nur seinen Vornamen zu publizieren, damit die dunkle Seite der Macht ihn nicht so leicht aufspüren könne: "Nennt mich einfach nur Nils." Aus der kriminellen Szene hat zwar bis heute niemand Interesse an Nils bekundet, trotzdem möchte er seinen Nachnamen noch immer lieber nicht in der Zeitung lesen.


Die Veranstaltung, auf der der junge Deutsche Furore machte, heißt CanSecWest und ist ein Kongress für Computersicherheits-Experten. Als öffentlichkeitswirksamer Höhepunkt gilt der Wettbewerb Pwn2own, ein Code, der ähnlich vertrackt ist wie die Kniffe, die die Computerknacker dabei einsetzen. Pwn2own ist Hackerslang und bedeutet: Wem es als Erstem gelingt, über das Netz in einen Computer einzudringen, der darf ihn als Preis mitnehmen.


Die Veranstaltung, die jährlich in Vancouver stattfindet und von Firmen wie Adobe, Microsoft und Intel unterstützt wird, zählt zu den wichtigen Treffs der Hacker-Szene. Die Wettbewerbsregeln werden jedes Jahr neu festgelegt. Eine Grundregel aber gilt immer: Falls sicherheitsrelevante Lücken in irgendeinem handelsüblichen Programm gefunden werden, geht die Information darüber an die betroffene Firma, damit diese die Chance hat, das Loch zu stopfen, bevor es kriminell ausgenutzt wird.


In diesem Jahr ging es darum, Browser auf Rechnern anzugreifen, die unter den Betriebssystemen Windows 7 von Microsoft und Leopard von Apple laufen. Als Browser traten an: Microsofts Internet Explorer 8, Firefox 3 und Safari von Apple. Am Ende erwischte es alle. "Keine Software ist hundertprozentig sicher", sagt Nils, "es ist nur die Frage, welchen Aufwand man reinsteckt."Lücken, auf die es Internet-Kriminelle abgesehen haben, tun sich beispielsweise auf, wenn eine Abfolge von Befehlen einen Browser wie Firefox zum Absturz bringt. Quasi im Fallen versucht der Angreifer der Software dann noch schnell Befehle unterzuschieben, die auf dem angegriffenen Rechner ausgeführt werden sollen.


Der Benutzer merkt davon erst dann etwas, wenn plötzlich seine Kreditkartendaten oder seine Passwörter im Internet auftauchen. Bereits vor dem Abflug hatte Nils solche Lücken in allen drei Browsern des Wettbewerbs gefunden. Doch als er in Kanada ankam, war der Firefox-Browser gerade in einer neuen Version erschienen, und das Loch, das er daheim entdeckt hatte, gestopft. "Da musste ich nochmal ein bisschen nachlegen", erzählt der 25-Jährige. Browser, in den vergangenen Jahren häufig Ziel von Angriffen, könnten eigentlich sicherer sein, sagt Nils, aber wenn sie jeden Befehl erst daraufhin prüfen würden, wie gefährlich er ist, wären sie nicht so schnell wie es Internet-Nutzer erwarten.Im Internet gibt Nils dennoch Daten wie seine Kredikartennummer an: "Man muss versuchen, das Risiko zu minimieren", sagt er. Um eines muss er sich im Moment nicht sorgen. Nach dem spektakulären Auftritt in Kanada machten ihm einige Sicherheitsfirmen Job-Angebote. Er kann sich nun bis zum September aussuchen, bei wem er am liebsten arbeiten möchte.



Gefunden auf jetzt.de

Autor: HELMUT MARTIN-JUNG

Foto: ddp

Die Redaktion.


Wenn ihr mitmachen oder mitsprechen wollt, dann findet ihr mich, Emily Kleinjung, in der Klasse 8b (Herr Bohr/Frau Ratsfeld).

Wer Kritik hat, darf sie äußern, nachdem er einen vollwertigen Artikel eingereicht hat (Text und Bild). Denn: nur meckern kann ja jeder.

Außerhalb der Schulzeiten schickt mir einfach eine Mail mit euren Artikeln an

Kontakt zur Redaktion
Meine Telefonnummer in Wiesbaden ist die 98 78 583.

Bisher haben an dieser Ausgabe als Redakteure mitgewirkt (Ladies first):

Elena Fillmann
Jonas Pfirmann
Familie Rinnelt
Ludwig
Pia Pauline



Euch allen ein DICKES Dankeschön!

Wir freuen uns auf viele weitere gute Beiträge.

Eure Emily

Der Schwimmbadtest - von Elena Fillmann


Sommer, Sonne, Sonnenschein - aber welches Schwimmbad soll es sein?


Ein Freibad über den Dächern der Stadt: das Opelbad. Wie ich schon schrieb, ist das Opelbad bekannt für seinen tollen Ausblick auf Wiesbaden. Selbst als Kind hat man Freude daran. Das Opelbad verfügt über ein Baby-Becken, ein großes Becken, das in der Länge 50 Meter mißt.

Doch auch für unsere Nichtschwimmer wird das große Becken mit einer Schnur abgetrenn, so dass aucht sie Freude daran haben. Außerdem verfügt das Opelbad über eine Rutsche, ein Beach-Volleyball-Platz, Tischtennis-Platten und ein Spielplatz machen das Schwimmbad perfekt. Dazu gibt es eine Liegewiese und ein großes Schachbrett für unsere Schachbegeisterten Freunde.

Ich gebe dem Opelbad die Note 1+ mit *, die es auch verdient hat.

Eintritt für Kids: 2,- Euro. Zu erreichen mit Linie 1 und dann weiter mit der Nerobergbahn.

Oder doch das Kleinfeldchen?

Das Kleinfeldchen is nur wenige Minuten von Wiesbaden-City entfernt. Es gibt ein Hallen- und ein Freibad. Das Babybecken ist weiter hinten. Die Schwimm-, Spaß- und Sprungbecken liegen nebeneinander. Weitere Vergnügungsdinge sind der 10-Meter-Sprungturm und die Trainigshalle. Allerdigns isx das Kleinfeldchen meines Erachtens nicht das sauberste Bad. Deshalb von mir nur Note 2-. Ihr erreicht das Bad mi dem Bus Linie 4, 17, 23, 24 und 27.

Das Kallebad:

Das Kallebad hat eine große Liegewiese. Es gibt Spiel- und Sportangebote. Von Beachvolleyball bis Badminten. Außerdem gibt es ein 50-Meter-Becken, einen Sprungbereich und Wasserrutschen. Woran aber noch gefeilt werden kann: wenn man neu ist und unabsichtlich durch den FKK-Bereich läuft, könnte es unangenehm werden.

Zu erreichen mit den Bus-Linien 5 und 15.

Danke an Elena Fillmann und Jule Schorrn für diesen wirklich informativen Bericht.

Jonathan, 19, pilgert auf dem Jakobsweg

Für euch gefunden auf "Schulspiegel.de"

Per Flugzeug einen Wallfahrtsort besuchen? Niemals. Jonathan Uhmann, 19, wollte sich quälen beim Pilgern. Wer aber Freunde durch Gitarre und Handy ersetzt, fühlt sich schon bald einsam. Im SchulSPIEGEL schildert der Abiturient seine Etappe von München bis Genf.

"Auf den 2700 Kilometern Jakobsweg von München nach Santiago de Compostela wollte ich vor allem neue Bekanntschaften machen. Und laufen. Denn egal, ob ich jogge oder in den Bergen wandere, immer ordnet sich dabei etwas in meinem Kopf.

Auf meinem Jakobsweg kam ich zunächst allerdings kaum zum Nachdenken, so anstrengend war das Pilgern. Auf den ersten 100 Kilometern war ich abends richtig platt. Mein Körper schmerzte, die Füße waren wund.

Weil ich nicht viel Geld in der Tasche hatte, schlief ich meist bei Couchsurfern. Eine davon war Vera. Wir spielten bis in die Nacht Backgammon, tranken Rotwein und rauchten. Das erinnerte mich an die guten Abende mit meinen Freunden. Nur, dass die zuhause saßen.

Vera schenkte mir ein Übungsbuch, damit ich Gitarre spielen lerne. Ein paar Tage später kaufte ich mir eine Gitarre und schleppte drei Kilo mehr durch die Gegend, 17 Kilo wog mein Rucksack insgesamt. Mein wichtigster Begleiter aber war mein iPhone. Damit fotografierte und telefonierte ich, surfte im Netz, schrieb auf Twitter und meiner Webseite.

Todmüde schläft es sich überall

Auch Anja, die ich unterwegs kennenlernte, nahm mich mit nach Hause. Ihre Mutter kochte für mich, und ich konnte meine Wäsche waschen. Alles für lau. Dass ich einfach so einen jungen Pilger aufnehmen und durchfüttern würde, hätte ich vor meiner Pilgerreise nicht unterschrieben.

Nach dem Laufen sehnte ich mich weder nach Fernseher noch nach einer Disco. Stets war ich todmüde, hatte oft Schmerzen und wollte nur schlafen. Egal wo. Eine laue Nacht verbrachte ich im Schlafsack auf einem oberbayerischen Kirchplatz. Als ich morgens auf der Sitzbank mitten in der Stadt aufwachte, blickten mir ein paar Schulkinder ins Gesicht.

Neues Land, neue Bekanntschaften. In der Schweiz traf ich auf lächelnde 'Grüezi'-Sager, frische Luft und viele Kälber. Das war ich von meinem Münchner Großstadtleben nicht gewohnt. Genächtigt habe ich öfters in Klöstern. Dort bekam ich Abendessen und wurde zum Nachtgebet eingeladen. 80 Brüder standen betend und singend in der Kirche - so macht Gottesdienst Spaß.

Oft habe ich einmal rund um das Zifferblatt geschlafen: Um acht Uhr abends ging's ins Bett, um acht Uhr früh wieder raus. Manchmal habe ich an einem Tag 500 Höhenmeter bewältigt. Es war Spätherbst, in der Luft lagen Nebelschleier und Regen. Auch meine Planung war nebulös: Ich sah nur den nächsten Tag, alles andere lag im Ungewissen. Oft wusste ich morgens noch nicht, wo ich die nächste Nacht verbringen würde. Dass ich schon bald in Frankreich sein würde, dann in Spanien, konnte ich gar nicht glauben.

Sprachlos in Frankreich

Doch das lange Pilgern machte einsam. Obwohl ich jeden Tag und jede Nacht neue Leute traf, fehlte mir seelische Wärme und körperliche Nähe. Um das zu finden, habe ich die Menschen auf meinem Weg zu wenig kennen gelernt. Ich traf sie immer nur für ein paar Stunden, am nächsten Morgen zog ich weiter. Ich musste ständig an Sex denken. Mein Körper schien nicht ausgelastet zu sein, obwohl ich manchmal fast die Strecke eines Marathons am Tag zurücklegte.

Um festere Bekanntschaften zu knüpfen, zog ich für zwei Wochen in Genf bei einem Couchsurfer ein. Der sollte eigentlich für die Uni lernen, zog aber dann mit mir durch die Straßen. Auf einer Couchsurfingparty lernte ich mit ihm zwei hübsche Schweizerinnen kennen und freundete mich mit ihnen an. Die beiden Wochen Zivilisation gaben mir Kraft für meinen weiteren Weg.

Hinter Genf blies mir die frische Landluft den Kopf und die Lungen frei. Wenn im abendlichen Nebel an der Rhône die Sonne abends hinter die Berge tauchte, glänzten Wiesen und Wälder wie im Auenland. Ich war sprachlos, doch nicht nur vor Begeisterung. Ich spreche nämlich kein Französisch, was das Pilgern ab diesem Punkt nicht unbedingt leichter machte. Nur mit Händen und Füßen konnte ich mich mit den sehr gesprächigen Leuten verständigen.

Viele Kilometer lagen noch zwischen mir und meinem Ziel. Auf diesem Weg nach Santiago de Compostela sollte mir noch so einiges begegnen."

Aufgezeichnet von Felix Scheidl

Link zum Orinialbericht: http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,603805,00.html#ref

Charts, Buchtipps & Co.






Das darf natürlich auch
nicht fehlen. Von hier aus
gehts zu verschiedensten
Themen aller Art.

Seht selbst:

Pausenhofgeflüster - hier Dinge, die ein pausenfüllendes Gespräch ergeben
Kennst Du schon...? Dinge & Locations, die man kennen sollte...

Du hast Lust auf ein Spielchen? Dann klick mal hier...

...oder hier - Ikarim - erklärt von Ludwig...

Charts M-TV
eure persönlichen Charts
Retro-Charts
Lieblingsgruppen
No-Gos - das muss nicht sein

was lest ihr gerade?
welchen Kino-Film könnt ihr empfehlen?

Nachhilfe - wer hat Empfehlungen?
Surftipps - coole Seiten im Netz
unsere Glanzstücke - hier könnt ihr sie vorstellen

und - davon weiß unser lieber Herr Rech zwar noch nix - aber hier geht es hoffentlich bald zu seinen Aufzeichnungen aus Singapur mit dem vielversprechenden Titel: "Rechs Tagebuch" (wer meine Buchtipps studiert hat, wird leicht darauf kommen, wo ich diesen Titel geklaut habe!).



to be continued...

Eure Emily

Das ist doch mal ein guter Jahrgang!





Von hier aus gehts zu Themen, die
eventuell nur euren Jahrgang betreffen
(Referate, Klassenfahrten und so weiter).


Alle Jahrgänge - hier entlang

5er Jahrgang - hier entlang
6er Jahrgang - hier entlang
7er Jahrgang - hier entlang
8er Jahrgang - hier entlang
9er Jahrgang - hier entlang
10er Jahrgang - hier entlang.

Und hier gehts zu den AGs - Erfahrungsberichte
(welcher Lehrer bietet was an, was kostet es und so weiter,
Bilder - das ganze Programm also im wahrsten
Sinne des Wortes).

Wow - und ich bin nun schon ein richtig guter 7er.

Darüber freut sich

Eure Emily

Farewell der Lehrer!

Okay: Lehrer, die noch bleiben, auf die linke Seite.
Lehrer, die nun gehen, auf die rechte.

So: alle Lehrer, die auf der linken Seite stehen, schreiben was Nettes über die auf der rechten Seite (und umgekehrt).

Seht ihr Leute: so einfach kommt man an Berichte. Man muss nur umsetzten, was man von den Lehrern gelernt hat.

Und damit sich keiner heimlich davonschleichen kann, hier ein kleines "Fahndungsfoto" derer, die nun leider gehen werden.



Und natürlich wurden unsere verehrten Pauker gebührend mit einem rauschenden Fest "ausgekehrt":



Ich warte noch auf einen schönen Bericht unserer Lehrer.

Bis dahin: Weitermachen!

Eure Emily

Farewell 10er - Welcome 5 er.

Mit einer Sonnenblume, einem aufrichtig warmen Lächeln und einer umwerfend tollen Rede unserer Rektorin, Frau Dr. Ingrid Ahlring wurde jeder einzelne von uns persönlich an der Schule willkommen geheißen.

Ebenso persönlich wurden nun die "10er" wieder "herausgekehrt".

Diese Bilder sagen hier wohl noch mehr als die berühmten 1.000 Worte - seht selbst:





(die Bilder auf dieser Seite stammen von der offiziellen Homepage unserer Schule. Klicke HIER, um dorthin zu gelangen)

Am 25.08.2009 findet übrigens die Willkommensfeier für die neuen 5er statt.
Darauf (und natürlich auf die neuen 5er freut sich schon sehr
Eure Emily

Donnerstag, 2. Juli 2009

In Rauch aufgelöst!

Der Raucheranteil unter Jugendlichen ist so gering wie seit 20 Jahren nicht. Dabei rauchen die 12 -17 Jährigen in den neuen Bundesländern mehr als in den alten.

Vor kurzem wurde der „Tabakatlas“ für Deutschland vorgestellt. Aus dem Bericht geht unter anderem hervor, dass 15,4 Prozent aller Jugendlichen rauchen. Davon etwas mehr Mädchen als Jungen. Beobachten lässt sich dabei noch immer ein starkes Ost-West-Gefälle. Mit Ausnahme von Berlin rauchen junge Leute im Osten wesentlich häufiger als im Westen Deutschlands.

Aus dem „Tabakatlas“ gehen noch mehr Beobachtungen hervor: So wird deutlich, dass insgesamt im Norden Deutschlands mehr geraucht wird, als in anderen Teilen. Dass Rauchen auch eine soziale Frage ist: Je geringer der soziale Status, desto höher die Raucherquote. Und noch immer rauchen zu viele schwangere Frauen.

Jedes Jahr sterben in Deutschland rund 110.000 Menschen an den Folgen des Rauchens. Wer raucht, lebt im Schnitt zehn Jahre kürzer als ein Nichtraucher.
Der „Tabakatlas“ - eine Publikation des Deutschen Krebsforschungszentrums, des Bundesgesundheitsministeriums und des Robert-Koch-Instituts – weist Wege zu Angeboten, die dabei helfen, sich das Rauchen abzugewöhnen.

Da kann ich nur raten: erst gar nicht damit anfangen!

Eure

Der diesjährige 10er-Streich.

Okay, Leute, an dieser Stelle könnte der Bericht über den diesjährigen 10er-Streich stehen.

Allerdings liegt er uns noch nicht vor.

Daher: Freiwillige vor...

Es wartet auf einen Text

Eure Emily